Planung

Planung-JGAGenau wie eine Hochzeit auch, bedarf es bei einem Junggesellenabschied einer eingehenden Planung bereits einige Wochen oder gar Monate im voraus, je nachdem was gemacht werden soll. Ein Kurztrip muss eher geplant werden als ein Besäufnis zu Hause. Die Tradition des Junggesellenabschieds gebietet es, dass die Trauzeugen, respektive die engsten Freunde die Planung des Junggesellenabschiedes übernehmen. Das heißt nicht, das die Ideen der restlichen Gruppe nicht mit einbezogen werden sollen. Oft haben eher unbeteiligte die besten Ideen. Also unbedingt Augen und Ohren offen halten.

Folgendes sollte geplant werden:

Wann findet der Junggesellenabschied statt?

Dem Zeitpunkt kommt ein ganz wesentlicher Stellenwert zu, denn wer heftig feiert, ist am nächsten Tag nicht unbedingt ansprechbar oder kann vor den Altar treten. Weiterhin muss bedacht werden, dass ein Wochenende für die meisten Beteiligten aus Zeitgründen den meisten Freiraum bietet. Einige Tage vor der Hochzeit oder am Wochenende vor der Heirat ist der beste Zeitpunkt für alle Teilnehmer.

Wer bezahlt den Junggesellenabschied?

Wenn seitens des Bräutigams oder der Braut keine Extrawünsche kommen, übernehmen die Organisatoren / Trauzeugen die Kosten. Nach Absprache kann man auch noch Eltern mit einbeziehen, je nachdem was geplant wird. Ein gewisses Budget sollte ebenfalls für überstandene und erfolgreiche Spiele und Aufgaben zurückgehalten werden.

Welche Spiele und Aufgaben macht man?

Aufgaben und Spiele sind wesentliche Bestandteile eines Junggesellenabschieds und sollten in besonderem Maße geplant werden. Vor allem müssen alle diese Unternehmungen auf den Geschmack der Braut oder des Bräutigams abgestimmt werden um keinen Unfrieden oder Unwohlsein zu stiften. Ein paar Ideen für Spiele und Aufgaben haben wir euch bereits zusammengestellt.

Wieviel Kosten muss man für einen Junggesellenabschied einplanen?

Je nachdem wie trinkfest ihr seid, kostet eine Kneipentour zwischen 60 und 300 Euro. Ein passendes Outfit schlägt mit 20-30 Euro für ein Shirt zu buche und ein Stripper bzw. eine Stripperin gibt es bereits ab 150 Euro. Die Kriegskasse kann mit 200 Euro befüllt werden.